Geboren und aufgewachsen im Münchner Süden.
Ausgebildete Erzieherin, mit einem abgeschlossenen Studium der Malerei und Grafik an der Münchner Akademie – und daran anschließend noch ein paar Semestern eines Magisterstudiums Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Abbruch des Studiums wegen eines schwerwiegenden Unfalls mit langwierigen körperlichen Beeinträchtigungen.
Nach der Wiederherstellung meiner Alltagstauglichkeit fest angestellt in der Internationalen Jugendbibliothek in München und dort immer noch ehrenamtlich tätig.
Meine Entdeckung der Feldenkrais-Methode
Nach meinem Unfall 1987 habe ich mich viele Jahre lang durch wöchentliche Physiotherapiestunden und Aufenthalte in Reha-Kliniken gekämpft, bis ich 1999 die Feldenkrais-Methode für mich entdeckt habe.
Nach anfänglichem Befremden konnte ich innerhalb kürzester Zeit erstaunliche Effekte, erweiterte Handlungsspielräume und eine völlig neue Verbindung mit meinem Körper entdecken.
Seit dieser Zeit ist die Feldenkrais-Methode mein ständiger Begleiter, ich habe jede Gelegenheit benutzt, entsprechende Kurse zu besuchen und in der Praxis meinen Bewegungs- und Erfahrungshorizont zu erweitern.
So konnte ich längerfristig die Folgeerscheinungen meiner aus der Form geratenen Wirbelsäule vollständig kompensieren, die volle Beweglichkeit und Schmerzfreiheit zurückgewinnen.
2022 habe ich dann selbst die Ausbildung zur Feldenkrais-Therapeutin begonnen, seit 2024 darf ich Gruppen in „Bewusstheit durch Bewegung“ unterrichten.
Ab April 2026 werde ich dann mit einem weiteren Zertifikat auch Einzelstunden, die Funktionale Integration, praktizieren können.
